• In der Ruhe liegt die Kraft

    Bad Harzburg: Wellness für Körper und Seele

    (djd). Termindruck, ein überquellendes E-Mail-Postfach und der Stress, Beruf und Familie immer unter einen Hut zu bringen: Wenn vieles über den Kopf zu wachsen droht, sollte man sich eine kleine Auszeit gönnen. Schon ein verlängertes Wochenende mit viel Bewegung an der frischen Luft und einigen Massagen kann für den nötigen Abstand sorgen. Sehr gute Voraussetzungen bietet dafür beispielsweise Bad Harzburg, das Tor zum Nationalpark Harz. Der Kurort lädt zu sportlichen Aktivitäten, ausgedehnten Wanderungen oder auch Entspannung in der Sole-Therme des Kurbads ein.

  • Immer schön locker bleiben

    Emnid-Umfrage: Jeder zweite Deutsche nimmt Magnesium

    (djd). Magnesium reguliert die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates. Um einen Mangel zu vermeiden, setzt daher bereits jeder zweite Deutsche auf eine ergänzende Versorgung mit dem Mineralstoff. Wie eine aktuelle, repräsentative Umfrage von TNS Emnid belegt, nehmen 38 Prozent der Befragten regelmäßig Magnesiumpräparate gegen Krämpfe und Verspannungen ein. Dazu kommen 19 Prozent, die auf die vorbeugende Wirkung des Mineralstoffes setzen, ohne dass bei ihnen ein konkretes Beschwerdebild vorliegen würde.

  • Immer auf dem Sprung

    Multitasking mindert die Lebensfreude

    (djd)."Schnell mal zum Bäcker ...", "Auf einen Sprung vorbeikommen ...", das sind typische Formulierungen der Neuzeit. Stets in Eile sein, egal ob an der Supermarktkasse, im Büro oder im Fitnesscenter: Es scheint, als gewöhne sich der Mensch an ein immer schnelleres Lebenstempo. Um den hohen Anforderungen zu entsprechen, ist die Fähigkeit zum Multitasking gefragt. Einen Bericht schreiben, nebenbei Mails abrufen und telefonieren - wer viele Sachen gleichzeitig erledigt, geht davon aus, Zeit einzusparen. Tatsächlich aber führt dieses Verhalten nicht nur im Job zu Zeitverlusten, Fehlern und unnötigem Stress, sagen Experten für Zeitmanagement. So sei die nervliche Anspannung von jemandem, der ständig zwischen neuen Situationen hin- und herwechsle, immens - und führe zu einer Minderung der Lebensfreude und des intensiven Empfindens im Alltag. Weitere Lösungsansätze bei berufsbedingtem Stress finden Interessierte auch im Folder "Mehr Gelassenheit im Job", kostenlos erhältlich unter Tel. 07221-501-123.

  • Hören macht sicher

    Moderne Hörgeräte-Technik sorgt für ein frühzeitiges Erkennen von Gefahren

    (djd). Gut hören bringt mehr Sicherheit: Das weiß aber auch der deutsche Film- und Fernsehstar Mario Adorf, der sich ganz offen zum Tragen eines Hörgeräts bekennt. Seinen fast unsichtbaren Helfer im Ohr möchte Adorf nicht mehr missen: "Wenn man jemandem die Brille wegnimmt, wird er unweigerlich ins Stolpern kommen. Danach hätte er immer Angst vor dem Stolpern. Genauso ist es auch beim Hören: Hat man einmal das Gefühl gehabt, schlecht zu hören, dann wird man immer Angst haben, etwas Wichtiges nicht mehr mitzubekommen."

  • Gesund in die Zukunft

    Angesichts steigender Lebenserwartung wird Prävention immer wichtiger

    (djd). Der Mensch wird so alt wie noch nie. Jedes zweite Baby, das heute in den reichen Industrienationen geboren wird, hat voraussichtlich eine Lebenserwartung von über 100 Jahren. Das geht aus einer Veröffentlichung der University of Southern Denmark hervor. Mit dem Trend zum längeren Leben nimmt jedoch auch die Zahl der chronischen Krankheiten zu. Wie die dänischen Forscher prognostizieren, treten Krebs, Diabetes und Gelenkentzündungen häufiger auf. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen mehren sich - nicht zuletzt auch deshalb, weil sie besser behandelt werden können und seltener zum Tod führen.

  • Geistige Höchstleistung - nicht um jeden Preis

    Aktuelle Umfrage: 93 Prozent der Deutschen sehen Trend zu Gehirndoping kritisch

    (djd). Viele tun es - Schüler, Studenten, Berufseinsteiger, Karrierefrauen oder Manager. Ist geistige Höchstleistung gefragt, wird eine Pille geschluckt, welche die Funktion der grauen Zellen pushen soll. Viele erliegen der Versuchung, die Konkurrenz mit Hilfe von IQ-Stimulanzien einfach hinter sich zu lassen. Experten sehen diese Entwicklung kritisch, da es bislang kaum wissenschaftliche Nachweise darüber gibt, dass diese für bestimmte psychische Krankheitsbilder entwickelten Medikamente bei Gesunden tatsächlich so wirken wie erwartet. Wie eine aktuelle TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag von Cefak ergab, bewertet das die Bevölkerung ähnlich. 93 Prozent stuften es als "sehr gefährlich" oder "bedenklich" ein, wenn "jüngere Menschen versuchen, durch die Einnahme von Medikamenten ihre geistige Leistungsfähigkeit zu steigern".

  • Bluthochdruck: starke Argumente für Kombitherapie von Anfang an

    Eine antihypertensive Kombinationstherapie gleich von Beginn an senkt den erhöhten Blutdruck rascher und mittelfristig effektiver als die bislang übliche Strategie einer initiale Monotherapie. Dieser Vorteil geht nicht auf Kosten einer schlechteren Verträglichkeit.

    CAMBRIDGE (ob). Das belegen aktuelle Ergebnisse der bislang größten und längsten Studie zum Vergleich von Mono- und Kombinationstherapie als Startoptionen für eine medikamentöse Blutdrucksenkung (Lancet online).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/

  • Gefahr erkannt, aber nicht gebannt

    Risikobewusstsein beim Thema Pflege führt nicht zum Handeln

    (djd). Für 89 Prozent der Bundesbürger ist die Pflegevorsorge derzeit das wichtigste Vorsorgeziel. Das ergab eine repräsentative Studie des F.A.Z.-Instituts in Zusammenarbeit mit Axa. Dieses auf den ersten Blick große Risikobewusstsein ist aber nur vordergründig vorhanden und führt nicht zum Handeln: Der Studie zufolge denken lediglich 38 Prozent ernsthaft über eine private Pflegezusatzversicherung nach. Nicht einmal jeder Zehnte hat eine solche Police bereits abgeschlossen.

  • Ganz Ohr in jeder Situation

    Vollimplantierbare Hörsysteme

    (djd). Eine Runde schwimmen, in der Sauna relaxen oder am Strand spazieren: Das alles ist für Träger von Hörgeräten keine Selbstverständlichkeit. Vor allem aber kann das Hörgerät im Beruf zum Stolperstein werden. Hier, wo gutes Hören besonders wichtig ist, dürfen wie bei den eben genannten Freizeitaktivitäten keine schädigenden Einflüsse wie Schmutz oder Staub auf das Hörgerät wirken, damit es funktionstüchtig bleiben kann.

  • Fitness-Tipp: Jetzt umsatteln

    Schlaue Köpfe erledigen das Sportprogramm auf dem Weg zur Arbeit

    (djd). Als Ausgleich zur oft einseitigen Haltung oder sitzenden Tätigkeit im Berufsalltag gibt es nichts Besseres, als sich zu bewegen. Vielen Berufstätigen fällt es jedoch schwer, den Sport in den Feierabend zu integrieren. Haushalt, Familie oder einfach nur der innere Schweinehund machen einen Strich durch die Rechnung.

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